Warum ein Ende des Wachstums eigentlich unausweichlich sei, diskutierte Ulrike Herrmann (rechts) mit Hannah Ulbrich-Trittin und anderen Anwesenden im Glockenhaus. (Foto: t&w)
„Ich bin vom Kapitalismus fasziniert“ sagt die Autorin Ulrike Herrmann bei Diskussion über ihr Buch „Das Ende des Kapitalismus“ im ausverkauften Glockenhaus. Dennoch sieht sie keine Alternative dazu, als sich vom immerwährenden Wachstum zu verabschieden. Ein Lokaltermin.
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