Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger sieht den Umgang mit der „One Love“-Debatte kritich. Quelle: IMAGO/Sportfoto Rudel/Bildbyran (Montage)
Rund um die WM in Katar dominierte in Deutschland vor allem ein Thema: Die Debatte um die „One Love“-Binde und die „Mund zu“-Geste der Nationalspieler vor dem ersten Spiel gegen Japan. Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger sieht das deutsche Vorgehen rückblickend als fehlerbehaftet an – und übt sich auch in Selbstkritik.
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